Sunday, December 06, 2009

Book Review: Amenophis I. und Ahmes Nefertari

Bryn Mawr Classical Review

Reviewed by Jan Moje

Gabi Hollender, Amenophis I. und Ahmes Nefertari: Untersuchungen zur Entwicklung ihres posthumen Kultes anhand der Privatgräber der thebanischen Nekropole. Sonderschrift Deutsches Archäologisches Institut Kairo 23. Berlin/New York: Walter de Gruyter, 2009. Pp. x, 182; 4 p. plates. ISBN 9783110204612.


Zu den bekanntesten Personen, die nach ihrem Tod göttliche Verehrung erfuhren, gehören Pharao Amenhotep I., der zweite Herrscher des Neuen Reiches, und seine Mutter Ahmose-Nefertari. Schon seit der Mitte der 18. Dynastie bis zum Ende der Ramessidenzeit, und stellenweise auch noch in späterer Zeit, erfuhren beide einen gemeinsamen posthumen Kult, der sich in zahlreichen Monumenten belegen lässt. Die vorliegende Arbeit, deren Basis eine Magisterarbeit aus dem Jahre 1991 darstellt, fokussiert auf die thebanischen Belege in den Privatgräbern des Neuen Reiches.

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